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Es gibt Tage, da könnte man gerade mal reintreten. Man kann es sich denken, dass man damit keine Probleme löst, sondern die Situation nach dem Tritt noch blöder ist als zu vor.

Cooler Typ, mit 74 mal nach Timbuktu trampen. Es war eine Ehre, mit ihm zu frühstücken.

Ich poste normalerweise keine Bilder meines Essens, doch heute ist eine Ausnahme. Dies hat zwei Gründe.

Mal kurz einen Lastwagen aus dem Sand ziehen, die letzte gute Tat im Jahr 2017. Möge auch 2018 ein Helfer in der Not in der Nähe sein.

Unser schönstes Weihnachtsgeschenk in der Wüste: Ein neuer Reifen Pirelli Pista14.00R20 Und der Weihnachtsmann fährt ebenfalls einen Steyr.

Draußen pfeift der Wind, Sandsturm in der Sahara, es bleibt nichts anderes übrig als die Tage im Staub abzuwarten. Zum Glück habe ich eine, wenn auch schwache, Internetverbindung und so…

Wir haben ein Reifenproblem. Nach einer Fahrt durch eine steinige, enge Schlucht haben zwei unserer Reifen ein tiefen Riss in der Flanke. Die Reise nach Mauretanien geht dennoch weiter.

Der russische Bergepanzer zieht eine Planierraupe hinter sich her. Mich beeindruckt die Aktion enorm, auch weil er die Pistenkuh vor sich her jagt.

Wer war schon mal mit dem Offroader oder Allrad-Expeditionsmobil in Polen, Baltikum, Karelien, Kola-Halbinsel, Lappland und kann uns Tipps geben? Konkret suche ich Koordinaten von verlassenen Dörfern, Schiffsfriedhöfen, verfallene einsam stehende Kirchen, aufgegebene Industrieanlagen etc.

Eine Jury des bekannten Online-Magazin "Matsch & Piste" kürt jedes Jahr die besten Offroad Blogs im deutschsprachigen Raum. Und Pistenkuh ist auf Platz Nr.1