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Landweg nach Indien

Landweg nach Indien

Trotz aller Warnungen fuhren wir nach Iran und erlebten herzliche Gastfreundschaft. Der Kulturschock, vor allem für Sabine, kam in Pakistan. Von Nepal bleiben die spirituellen Klänge in den Gassen Kathmandus und die faszinierende Bergwelt des Himalayas im Gedächtnis. Indien kann man kaum beschreiben, man muss es erleben. Gefühlt sind wir einer Milliarde Menschen begegnet. Erholung gab es am Strand von Goa, wochenlanges Abhängen zusammen mit anderen Globetrottern.

Unsere Reise nach Indien, 2006/2007
249 Tage, 32.591 Kilometer, 12 Länder

Es ist nicht Karneval, sondern der tägliche Stadtbus.

Pakistan

Die Strecke von der iranisch – pakistanischen Grenze bis nach Quetta, entlang des afghanischen Grenzgebietes, gilt als gefährlich. Daher übernachten wir nicht wie sonst draußen, sondern auf dem Gelände des…
Plakate mit Märthyrer

Politik des Iran

Kritisches zur Politik Wir gehen in einem Park spazieren. Ich sehe einen jungen Mann mit einer roten Armbinde und frage, Fatima, die Tochter von Monsen: „Welche Behinderung hat der?“ Fatima…
Teheran

Teheran

In Teheran sehen wir keine einzige Satellitenschüssel auf den Hausdächern. SAT-TV ist verboten, es gibt nur die staatlich zensierten Fernsehprogramme über Antenne.

Iran: billiger Diesel

Das Land riecht nach Öl oder besser nach Diesel. Das kommt von den übervollen Tanks der Lastwagen, die sich auf der anderen Grenzseite für die Ausreise in die Türkei stauen.…
Schwarzmeerküste

Türkei, entlang der Schwarzmeerküste

Bei der Einreise gibt es kleine Probleme wegen der großen Dieselmenge, die sich in unseren Tanks befindet. Zöllner diskutieren und klopfen immer wieder unsere Tanks ab, bis schließlich jemand in…
Im ehemaligen Kriegsgebiet ist der Wiederaufbau noch nicht abgeschlossen.

Ehemaliges Kriegsgebiet Bosnien

Die Reise geht durch ehemaliges Kriegsgebiet, Erinnerungen werden wach. Fast zwanzig mal war ich Anfang der 90iger mit Hilfslieferungen in Kroatien. In Ortschaften wie Otocac, Gospic oder Karlovac, wo vor…
Auf nach Indien

Der Start nach Indien

Es wird Zeit, die Pistenkuh zu packen und Richtung Süden zu ziehen. Unser Visum für den Iran haben wir nach wochenlanger Warterei endlich bekommen.