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Einreise nach Mongolei
Russland - Mongolei

Reiseinfos zu Mongolei

Land und Leute

Die Mongolei liegt im zentralasiatischen Hochland und wird im Norden von Russland und im Süden von China umgeben. Für Reisende (Ausländer) gibt es von Russland drei zulässige Grenzübergänge: Tsagaannuur im Westen, Altanbulag im Norden und Solovyevsk im Nordosten. Nach China kann man nur über den Hauptgrenzübergang Erenhot im Süden weiterreisen. 

Die Fläche des Landes beträgt 1,56 Mio. Quadratmeter, die Mongolei ist etwa 4 Mal größer als Deutschland. Die Bevölkerung beträgt nur 2,8 Mio. Menschen, davon lebt etwa die Hälfte in der Hauptstadt Ulan Bator. Weites Land mit wenigen Menschen, allein ist man im Land dennoch selten, fast immer kann man irgendwo am Horizont ein Ger (mongolisch für Jurte) ausmachen, ein Großteil der Mongolen pflegen die traditionelle Lebensweise der Nomaden und ziehen mit ihren Viehherden durchs Land.

Faszinierende Landschaft

Die Landschaftsformen sind so vielfältig, wie es sie selten in einem Land der Erde gibt. Dominant sind zwei große Hochgebirgsregionen: Im Westen zieht sich der mongolische Altai entlang der chinesischen Grenze, die Gipfel sind mehr als 4.300 Meter hoch und auch im Sommer mit einer Schneedecke überzogen. Das Changaj-Gebirge dehnt sich über die Mitte des Landes aus, der höchste Berg ist mit 3.905 Metern der Otgon Tenger. Bewegt man sich in der Bergwelt, müssen öfter Pässe von mehr als 2.600 Metern überquert werden.

Wegen des rauen Hochlandklimas kann nur im Norden waldreiche Flora, überwiegend Nadelwald, existieren. Weite Gegenden des Landes sind Grassteppe, die nach Süden in Halbwüste und Wüste übergeht.

Landschaftstypisch sind lange Dünenkämme, die es in mehreren Gebieten des Landes gibt. Im Westen reicht der Dünenzug des Mongol Els vom Ufer des Dorgon Nuur etwa 170 Kilometer lang bis an den Rand des Changaj-Gebirges. Das Bild der Khongoryn Els in der Wüste Gobi ist wegen des Kontrasts von grünem Gras im Vordergrund der Dünen und den schwarzen Bergen dahinter, bekannt. Diese Wanderdünen türmen sich bis zu 300 Metern auf.

Der Norden und Nordwesten ist von zahlreichen Seen geprägt. Einige davon sind Brutgebiete von vielen verschiedenen Vogelarten und deshalb als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Der Uvs Nuur ist der größte See des Landes und dadurch, dass er keinen Abfluss hat, leicht salzhaltig. Der Khövs Göl Nuur (Chuws-Gul-Nuur) wird oft als kleiner Bruder des Baikalsees bezeichnet, er ist der größte Süßwassersee der Mongolei.
Wegen der meist traumhaften Lage der Seen, manche grenzen direkt an Sanddünen, üben diese eine große Anziehungskraft für Reisende/Touristen aus. Natürlich ist die wunderschöne Seenlandschaft auch Magnet von riesigen Mückenschwärmen, für Camper wird der Aufenthalt an einem See in den Sommermonaten eher zur Qual.

Straßen/Verkehr/Tanken

Asphaltstraßen gibt es nur wenige, deren Beschaffenheit ist unterschiedlich gut. Gefährlich sind unverhoffte Schlaglöcher, heftige Unebenheiten oder auch Geschwindigkeitsschwellen vor den Ortschaften, die oft nicht gekennzeichnet sind.

Durchgängig asphaltiert sind folgende Hauptverbindungen, ausgehend von Ulan Bator:
bis zur Nordgrenze nach Russland (Altanbulag),
bis zur Südgrenze nach China (Erenhot),
bis nach Dalanzadgad, am Rand der Wüste Gobi.

Asphaltierte Strecken von der Hauptstadt nach Westen:
Nordroute: Ulan Bator – Kharkhorin – Tsetzerleg –  Tsakhir 
Südroute: Ulan Bator – Arvaikheer – Bayankhongor

Im Westen ist die Südroute von der Grenze zu Russland bis nach Ölgii überwiegend asphaltiert. Zwischen Ölgii und Khovd ist ein großer Teil noch Baustelle, ein Abschnitt war im Befahrungsjahr kurz vor der Fertigstellung. Von Khovd bis nach Altai gibt es eine gute Asphaltstraße.

Die vielen kleinen Dörfer im ganzen Land  sind durch Erd- und Schotterpisten mit einander verbunden, viele davon werden nur schlecht oder gar nicht instand gehalten. Bildet sich auf der Hauptpiste zu viel Wellblech, fährt der Mongole einfach daneben, mit der Zeit bildet sich eine neue Piste parallel. So verlaufen in den weiten Grassteppen oftmals etliche Spuren nebeneinander her, alle in mehr oder weniger gutem Zustand. 

Das Wirrwarr der vielen Pisten erschwert die Navigation. Den Weg in die gewünschte Richtung aus dem Ort heraus zu finden, ist nicht ganz einfach. Oder die Pisten verlaufen parallel und driften dann allmählich auseinander. Passt man nicht auf, merkt man erst nach etlichen Kilometern, dass man vom geplanten Kurs abgekommen ist. Die Verkehrsschilder, wenn überhaupt vorhanden, helfen auf den Nebenrouten nicht viel weiter. 

Ein Liter Diesel kostet etwa 1.800 MNT (0,65 €)  der Preis für Benzin liegt bei 2.030 MNT (0,73 €). Das Tankstellennetz ist relativ dicht, fast in jedem kleinen Ort gibt es eine Tankstelle. Dennoch sollte man sich nicht darauf verlassen und Tankstopps in den Hauptorten einplanen. Vielerorts ist keine Bezahlung mit der Kreditkarte möglich.

In der Mitte des Landes sind vor den Aimagzentren wie beispielsweise Tsetzerleg oder Darkhan und an den Ausfallstraßen von Ulan Bator Mautstellen eingerichtet. Hier zahlt man 1.000 bis 3.000 MNT, je nach Fahrzeuggröße.

Geldumtausch, Währung

1 Euro = 2.800 Tögrög (MNT), Stand Juni 2018. ATMs und Banken gibt es in den großen Provinzhauptstädten (Aimag-Zentren). Am ATM wird jedoch maximal einen Betrag von 50.000 MNT (etwa 17,50 €) herausgegeben, wir haben das mehrmals an verschiedenen Banken ausprobiert. Daher empfiehlt es sich, genügend Bargeld in Euro mitzunehmen. Wir konnten in Ölgii, Kharkhorin und Mandalgovi in der Bank problemlos Euro in Tögrög umtauschen. An vielen Tankstellen und in den meisten kleinen Läden wird nur Bargeld akzeptiert. In Ulan Bator kann man in den großen Supermärkten und Einkaufszentren mit der Kreditkarte (VISA- oder Mastercard) zahlen. Die ATMs der Banken in Ulan Bator geben einen höheren Betrag heraus, von 400.000 bis zu 800.000 Tögrög.

Versorgung mit Lebensmitteln/Wasser

In der Hauptstadt gibt es große Supermärkte mit gutem, vielfältigem Angebot. Viele Waren werden aus Deutschland, aber auch aus anderen europäischen Ländern importiert und sind entsprechend teurer. Obst und Gemüse kommt überwiegend aus China und Russland. Die Fleischabteilung ist dennoch weit weg vom europäischen Standard. In den großen Supermärkten in Russland ist die Auswahl an Obst, Gemüse, Milch- und Käseprodukten und Fleisch deutlich besser als in Ulan Bator.

Auf dem Land sind in den kleinen Läden frische Produkte wie Gemüse und Obst Mangelware, auch in den Aimag Zentren wie Ölgii, Khovd oder Dalanzadgad. Selbst für Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln und Kohl muss man manchmal mehrere Läden abklappern, ehe man fündig wird. Wenn man Glück hat, ist gerade Markttag, dann kann man etwas Gemüse kaufen. Als Alternative muss man hin und wieder auf Gemüse- und Obstkonserven zurückgreifen, die es überall gibt. Auch die Kühltheke (Milch- und Käseprodukte) fällt sehr spärlich aus, Eier und H-Milch sind dagegen fast immer erhältlich. Obwohl es heißt, die Mongolen essen viel Fleisch, haben wir selten einen Metzgerladen gefunden. Und wenn doch, so war das Angebot für uns sehr gewöhnungsbedürftig, mit sehr viel Fett, da haben wir lieber verzichtet.

Vor allem wenn man von Russland im Westen des Landes einreist, ist es ratsam, sich vor dem Grenzübertritt noch einmal mit frischen Lebensmitteln einzudecken, was selbst in den kleinen Orten im Altai problemlos möglich ist. Auf der russischen Seite des Grenzübergangs im Norden (Kyakhta) gibt es nur ein paar 100 Meter nach dem Schlagbaum einen Cash- and Carry Supermarkt. Es lohnt sich, den anzusteuern, egal ob man in die Mongolei einreist oder von dort kommt.

Die Garküchen am Straßenrand sehen wenig einladend aus, sie bieten entweder mit Fleisch gefüllte Teigtaschen (Buuz) oder Nudeln mit einer Fleischsoße an. Wie lautet der Standard-Satz im Reiseführer von Reise Know-How: „Außer einem Tankstopp gibt es gibt keinen Grund, länger in diesem Ort zu verweilen.“

Wasser auffüllen ist in der Mongolei recht einfach möglich. In jedem Dorf, auch in den kleinen Städten, gibt es ein Wasserhaus. Auch die Einheimischen holen hier Wasser, denn die Häuser sind selten an ein Wasserleitungssystem angeschlossen. Meistens benötigt man Eimer und Pumpe, um das Wasser in den Tank zu bekommen, da auch verschiedenste Adapteranschlüsse nicht passen. In den großen Orten/Städten ist das Wasser gechlort. Für eine Füllung (rund 250-300 Liter) haben wir etwa 100-500 Tögrög, oft auch gar nichts, zahlen müssen. Eine Trinkwasserbehandlung mit einem Entkeimungsmittel (Mikropur) oder ein Filtersystem ist ratsam.

Telefon/Internet in der Mongolei

Es gibt mehrere Mobilfunkanbieter. Gegen Vorlage des Reisepasses kann eine Simkarte gekauft werden, am besten lässt man diese direkt im Laden mit einem entsprechenden Datenvolumen aufladen. Gmobile funktioniert schnell in allen großen Hauptortschaften, 8 GB Datenvolumen für einen Monat kostet 28.000 MNT (10 €). Unitel hat in den wenig besiedelten Gebieten eine deutlich bessere Abdeckung, wenn auch manchmal nur mit einer langsamen Datenübertragung (Edge). 15 GB Datenvolumen für einen Monat kosten 32.000 MNT (11,40 €).
Telefonieren mit Skype funktioniert problemlos.

Zeitzonen/Zeitumstellung

Obwohl sich das Land über drei Zeitzonen verteilt, hat nur der Westen eine unterschiedliche Uhrzeit.
In Ulan Bator und im Osten gehen die Uhren 7 Std. vor, im Westen beträgt der Zeitunterschied zu Mitteleuropa 6 Std. Während der Sommerzeit in Deutschland ist es eine Stunde weniger, da die Mongolei keine Zeitumstellung durchführt.

Übernachtung/Camping

Fast jeder Overlander träumt davon, einmal die Mongolei zu bereisen und die irrsinnige Weite des Landes zu erfahren. Nahezu überall im Land ist es problemlos möglich, in freier Natur zu campen bzw. sich mit dem Reisemobil einen schönen Platz zu suchen. Im Land der Nomaden würde nie jemand auf den Gedanken kommen, den Reisenden von seinem Nachtplatz zu vertreiben. Im Gegenteil, es ist hier völlig normal, umherzuziehen, sein Haus (Jurte) mitzunehmen und irgendwo anders wieder aufzubauen.

Auch in vielen Nationalparks kann frei übernachtet werden, wie beispielsweise im Orchon-Valley, am Chorgo Uul und natürlich im Gurvansaikhan National Park (Wüste Gobi).  Camping- oder Zeltplätze gibt es nicht.  

Viele Reisende, die unterwegs eine Unterkunft benötigen (Motorradfahrer oder Touristen mit Mietfahrzeugen), nutzen Ger-Camps für die Übernachtung, die einfach ausgestatteten Unterkünfte sind an den meisten Touristenzielen bzw. in den Nationalparks aufgebaut und werden von Einheimischen betrieben.

 Treffpunkt für Reisende (vor allem Motorradfahrer) ist das Oasis Guest House in Ulan Bator. Hier können Zimmer oder Jurten gemietet werden. Das Gelände ist sehr klein und deshalb für große Fahrzeuge nur bedingt zu empfehlen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, an der Straße vor der Tür zu stehen, sollte auf dem Gelände kein Platz sein. Das Haus hat einen Wäscheservice, eine Maschine kostet 7.000 MNT. Sehr zu empfehlen ist das Restaurant mit leckeren Gerichten, die man während einer Mongoleireise vermisst.
Übernachtung mit großem Fahrzeug/2 Personen kostet 50.000 MNT (18 €).
(GPS: N 47° 54,695′ E 108° 58,871′)

 Eintrittsgelder Nationalparks/Klöster

Für die meisten Nationalparks, die man als Tourist befahren darf, wird eine Gebühr von 3000 MNT pro Person erhoben, so im Orchon-Valley, am Chorgo Uul (Vulkankrater) oder in der Yolyn Am Schlucht.

Kloster Erdene Zuu: Eintritt 5000 MNT, Für Fotografieren im Inneren der Tempel wird eine zusätzliche Gebühr von 20.000 MNT erhoben.

 Klima/Optimale Reisezeit

Die Mongolei unterliegt dem Kontinentalklima mit ausgeprägten, kalten Wintern und kurzen Sommern, die Temperaturunterschiede der Jahreszeiten sind extrem. Die durchschnittliche Tagestemperatur kann im Winter auf – 30 ° C fallen, im Sommer werden etwa 20° C erreicht. In der Wüste Gobi kann die Temperatur in den Senken bis auf 40° C ansteigen. Die zentralasiatische Hochlandregion ist niederschlagsarm, in den Sommermonaten (Juni bis September) fällt der meiste Regen.

Optimale Reisemonate für Reisende mit eigenem Fahrzeug sind Juni und September, wobei es im September schon die ersten Schneestürme geben kann.
Während der Hauptregenzeit von Mitte Juli bis Ende August sind die Pisten verschlammt, die Wasserstände der Flüsse hoch und die Wiesen feucht. Dies betrifft vor allem den gesamten Norden und das Changaj-Gebirge. Auch in der Wüste Gobi gibt es im Sommer viele Gewitter mit kurzen Niederschlägen, oft begleitet von Sandstürmen.
Touristische Hochsaison sind die Monate Juli und August.

 Landkarten/Reiseführer Mongolei

Als Übersichtskarte kann die Landkarte vom Verlag Reise Know-How verwendet werden. Zusätzlich ist ein GPS-Gerät oder besser noch ein iPad/Tablet mit einer Navi-APP, die auf Open-Street-Map basiert, unabdingbar. Auf unserer Reise haben wir die App MapOut auf dem iPad verwendet und waren überrascht, wie genau Pisten und Wege dargestellt sind. Die gute Topografie der App ist sehr hilfreich in den Gebirgsregionen.

RKH-Reiseführer Mongolei

RKH-Reiseführer Mongolei

Der Reiseführer vom RKH-Verlag ist sehr empfehlenswert. Übersichtlich gestaltet, mit viele Infos und umfangreichem Hintergrundwissen. Besonders gut sind die detaillierten Landschaftsbeschreibungen und Fototipps.

Den Mongolei-Reiseführer gibt es bei uns im Shop (verfügbar ab Ende August).

Burkhard Koch reiste im Alter von 15 Jahren mit dem Fahrrad und Schlafsack frei durch Deutschland. Die Reiseleidenschaft wurde perfektioniert. Heute reist er ständig mit seiner Frau Sabine und einem Allrad-Lkw. Burkhard Koch schreibt für verschiedene Zeitschriften und Magazine.

This article has 3 comments

  1. Ralf Spranger

    Hallo Burkhard,
    ich weis Ihr seit schon wieder aus der Mongolei raus, aber vielleicht kannst Du mir doch eine Frage beantworten. Gibt es in der Mongolei eine Möglichkeit ein Offroad-Fahrzeug zu mieten (ohne Fahrer und Begleitung?). Es wäre echt super, falls Du da einen Kontakt hättest.
    Mit besten Grüßen
    Ralf.

    • Gunter

      Hi,
      wir waren öfters in der Mongolei (meine Frau ist Reiseveranstalterin f d Mongolei), und längere Zeit war es nicht möglich, ein Auto OHNE Fahrer zu mieten. Vor einigen Jahren war dann eine dt. Firma in UlanBataar ‚angekommen‘ (Sixt) und hat auch Geländewägen vermietet, der Preis pro Tag war icht ganz billig (100 – 150€ nach mener Erinnerung); das Fahrzeug wird VOR Abfahrt und NACH Rückkehr auf Hebebühne inspiziert, eventuelle Schäden wurden zusätzlich berechnet. Ob das noch so ist, kann ich nicht definitiv sagen.
      Zum selbstfahren: geht einerseits gut, wenn man sich im Stadtverkehr UlanBataar (schlimmer als Paris) nicht fürchtet, über Land ist eher die Orientierung ein Problem, da wenige Strassenschilder etc. Kyrillische Buchstaben lesen können ist hilfreich …
      beste Grüße
      Günter

    • Gunter

      Hi nochmal,
      als vielfach Mongolei-Reisender möchte ich doch die Beschreibung der „Verpflegung“ etwas anders darstellen: In UlanBataar (meist einfach UB genannt) gibt es gute und sehr gute mongolische Restaurants, die typsich mongolisches Essen anbieten – und das ist sehr lecker (außer dass es sehr fett sein KANN – aber längst nicht alles ist so fett!).
      Unterwegs gibt es des öfteren Gers, in denen Frauen Essen anbieten – oft werden handgemachte Nudeln (vergleichbare handgeschabten Spätzle) frisch zubereitet, etwas Gemüse (das in der Tat rar ist – wo soll es in den Steppenlandschaften auch herkommen?) und / oder etwas Fleisch dazu … dazu gibts meist Tee. (Die Mongolen brauen auch durchaus gutes Bier!)
      Wir sind damit gut zurecht gekommen – man muss sich halt ein bißchen auf die landestypische Ernährung einlassen – da steht Reis mit auf dem Speiseplan, selbstgemachte Nudeln, weig Gemüse, und viel Fleisch an Festtagen – das FETTE Fleisch, das man einem Gast gibt, ist eine besondere Ehre (bei minus 30 – 40 Grad im Winter durchaus brauchbar!).
      beste Grüße
      Günter

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