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Südliches Afrika

Reise-Info Südafrika

Stand: Februar 2009

Land und Leute

Südafrika ist ein sehr schönes und vielseitiges Land. Alle Landschaftsformen gibt es hier: von der Halbwüste im Karoo bis zu hohen Gebirgsketten in den Drakensbergen mit Schnee oder schönen Stränden am indischen Ozean und natürlich dem afrikanischen Busch an der Grenze zu Mosambik. Die Bevölkerung ist auch sehr vielseitig: die schwarzen Stämme Xhosa und Zulu, die Buren (Afrikaaner), die Bauern die ursprünglich aus Holland eingewandert sind und dessen Regierung damals in den 50ziger Jahren die Apartheid eingeführt hatte. Die Weißen englischer und auch deutscher Herkunft, die Gruppe der Farbigen, Einwanderer aus Indien, Malaysia und neuerdings aus China.
Mit den Schwarzen kommen wir ganz gut klar. Allerdings haben wir den Eindruck, dass sie hier fauler und langsamer sind als in anderen afrikanischen Staaten. Sie begründen ihre schlechten Bedingungen mit der jahrelangen Apartheid, kriegen aber jetzt ihren Arsch nicht hoch, um die Chancen nach der Apartheid, die nun 15 Jahre zurückliegt, zu ergreifen. Natürlich muss erst mal der Bildungsrückstand aufgeholt werden, aber die Mentalität der schwarzen Bevölkerung spielt auch eine große Rolle. Staatliche Einrichtungen, wie Behörden, Krankenhäuser, Schulen, jetzt alle in schwarzer Hand, sind mit der Zeit runtergewirtschaftet worden.
Mit den Buren kommen wir nicht so gut klar, es wird wohl noch lange dauern, bis die Apartheid aus ihren Köpfen raus ist. Einige von ihnen versuchen immer noch, die Einführung der Apartheid zu rechtfertigen, es war doch gar nicht so schlecht für die Schwarzen, wie es immer dargestellt wird. Sie sind oberflächlich sehr freundlich, aber oft auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
(Natürlich sind nicht alle Buren so und wir haben sehr nette Leute kennen gelernt.)
Die Weißen englischer Herkunft sind uns sympathischer. Sie sind nicht so engstirnig wie viele Buren.
Es wird wohl noch mehrere Generationen dauern, bis es hier eine Multi-Kuli-Gesellschaft gibt. Wenn das überhaupt möglich ist, denn die kulturellen Unterschiede sind gravierend und zur Zeit sind es viele Gesellschaften nebeneinander, die irgendwie versuchen müssen, in einem Land zusammen zu leben.

Kriminalität

„Gebt auf euch acht, wenn ihr nach Südafrika kommt. Wir haben eine sehr hohe und gewalttätige Kriminalität im Land, die bringen dich für ein Handy um.“ So haben uns einige Südafrikaner gewarnt, die wir in Namibia und Botswana getroffen haben. Wir wussten erst nicht so recht, wie wir damit umgehen sollen. Ist die Kriminalität in Südafrika wirklich so viel schlimmer als in anderen afrikanischen Ländern und wie können wir uns davor schützen? Sind die weißen Südafrikaner etwas paranoid?
Mittlerweile sind wir fast fünf Monate im Land und haben uns ein eigenes Bild verschafft: Es kommt zum großen Teil darauf an, in welcher Gegend man sich befindet. In den Ballungszentren wie z.B. Johannesburg oder Durban ist die Gefahr, überfallen zu werden, viel höher als auf dem Land. Dort ist die Kriminalität wirklich sehr hoch und jeder Südafrikaner ist entweder schon mal überfallen worden oder kennt jemanden im Freundeskreis, der überfallen oder bei dem eingebrochen wurde (zum Teil auch mit tödlichem Ausgang).
Wir hoffen einfach, dass wir mit unserem Deutz nicht in das Beuteschema der Autodiebstähle passen, was uns natürlich nicht vor einem Überfall schützt. Bis her haben wir uns immer sicher gefühlt, nicht anders als in anderen Ländern auch. In den meisten Fällen lassen wir unseren Deutz auch allein vor dem Supermarkt stehen und gehen zusammen einkaufen. Den Durchgang nach hinten verriegeln wir allerdings immer und vorne gibt es nicht viel zu holen.
Die Polizei ist sehr korrupt, Straftaten werden nicht ernsthaft verfolgt und das ist natürlich auch ein Grund für die hohe Kriminalität.

Visum/Grenzformalitäten

Für Deutsche ist kein Visum erforderlich. An der Grenze wird eine Aufenthaltsgenehmigung von 3 Monaten erteilt. Einreise von Zimbabwe bei Beitbridge. Lange Wartezeiten, keine Kontrollen, keine Gebühren. Der Andrang an diesem Grenzübergang ist sehr groß, man sollte genügend Zeit einplanen, bei uns hat die gesamte Abwicklung (Aus-/Einreise) 4,5 Stunden gedauert. In Messina, der nächsten größeren Stadt nach der Grenze gibt es keinen Campingplatz/Caravanpark.
Die Aufenthaltserlaubnis kann man sich in den größeren Städten bei der Behörde „Home Affairs“ verlängern lassen. Oder man fährt für min. eine Nacht nach Lesotho und bekommt bei der erneuten Einreise nach Südafrika problemlos wieder drei Monate Aufenthaltserlaubnis.

Carnet des Passages

Namibia, Botswana, Südafrika, Lesotho u. Swasiland bilden eine Zollunion. Innerhalb dieser Zollunion wird das Carnet nicht gestempelt. Die Aufenthaltsdauer beträgt ein Jahr. Danach muss man entweder nach Angola, Sambia, Mosambik oder Zimbabwe (wenigstens für einen Tag) ausreisen und das Carnet abstempeln lassen.

Straßenverhältnisse/Verkehr

Autobahngebühr: Für die Verbindungsstraßen (Autobahnen) zwischen den größten Städten wird eine Gebühr erhoben. Die Preise sind unterschiedlich hoch, bei längeren Strecken kommt einiges zusammen. Auf den Verkehrsschildern wird auf die Gebühr mit einem Schwarzen T auf gelbem Kreis hingewiesen. Wir versuchen, möglichst auf Landstraßen zu fahren, in dem South Africa Road Atlas vom Südafrikanischen Verlag Mapstudio (kann man in jeder Buchhandlung hier kaufen) sind die gebührenpflichtigen Autobahnen gut gekennzeichnet.
Autofahren am Wochenende ist gefährlich, da dann viele Schwarze und Weiße alkoholisiert und in hohem Tempo unterwegs sind.
Bisher hatten wir keine Polizeikontrollen im Land. Allerdings gibt es oft Verkehrskontrollen, wo die Geschwindigkeit oder die Einhaltung der Stoppschilder kontrolliert wird.

Dieselpreis
(Februar 2009): 0,53 €/Liter
(Durch den starken Fall des Rohölpreises hat die Regierung den Preis für Diesel und Benzin wieder deutlich gesenkt. Diesel: 6,93 Rand/Liter, an der Südküste ist der Sprit grundsätzlich etwas billiger als im Landesinneren.)

Währung

(Dezember 2008): 1 Euro = 13 südafrikanische Rand (ZAR)
Für Waren (nicht für Dienstleistungen!), die in Südafrika gekauft wurden und innerhalb von 90 Tagen ausgeführt werden, kann man die Mehrwertsteuer vom Staat zurück fordern (Tax-Refound for Tourists, www.taxrefounds.co.za). An den Haupt-Grenzübergängen gibt es dafür ein Büro. Die Rechnungen müssen vorgelegt werden. Sie werden überprüft und mit den Waren verglichen. Das Geld wird entweder per Scheck geschickt oder auf ein Konto überwiesen.

Übernachtung/Camping/Nationalparks

Frei außerhalb zu übernachten ist in Südafrika nicht so einfach, da es fast überall Zäune gibt. Entweder ist es Nationalpark oder Farmgelände. Auf dem Land, weit abseits der großen Ballungsräume haben wir trotz dem öfters einen freien Platz gefunden, der von der Hauptstraße nicht einsehbar war und wo wir uns sicher fühlten. Oder wir haben bei einem Farmer nachgefragt, ob wir eine Nacht auf seiner Wiese stehen dürfen. Fast in jeder größeren Stadt gibt es Campsites oder Caravanparks, in den touristischen Gegenden sowieso. Die Gebühren für Campsites werden oft pro Site (2 Personen) angegeben, sie bewegen sich von 80 bis 200 Rand in der Nebensaison. In der Hauptsaison (grob Juli und Dezember – Januar, südafrikanische Schulferien) wird oft das doppelte bis dreifache verlangt. Die staatlichen Caravanparks in den kleineren Ortschaften sind mittlerweile sehr runtergekommen, die sanitären Anlagen sind mangelhaft.

Limpopo, Blyde-River Canyon
Graskop: Panorama Camp, 120 Rand/2 Pers. (GPS: S 24° 56,788′ E 30° 50,670′)

For ever Blydepoort Resort (früher Aventura): sehr schöne Anlage mit einem tollen Aussichtspunkt auf den Canyon und mehreren Wanderwegen. 115 Rand/2 Pers.
(GPS: S 24° 34,726′ E 30° 46,497′)

Free State, Golden Gate Nationalpark
Schön gelegener Campingplatz, 120 Rand/Site, schöne Wanderwege
Eintritt mit der Wildcard (GPS: S 28° 30,290′ E 28° 37,060′)

Drakensberge in KwaZulu-Natal
Sentinel Car Park (Nördliche Drakensberge)
Anfahrt über Phuthaditjhaba nach Witsieshoek, bewachter Parkplatz auf 2.540 m Höhe.
(GPS: S 28° 43,640′ E 28° 53,455′) Vom Parkplatz aus führt ein Wanderweg (am Schluss über lange Eisenleiter am Fels entlang) auf über 3000 m Höhe mit wunderschöner Aussicht ins Tal und auf die Gebirgskette des Amphitheaters, hin und zurück ca. 5 Std. Man kann dort im Zelt an der Felskante übernachten. Allerdings muss in der Sommerzeit mit Gewittersturm gerechnet werden. Vorsicht: Vornehmlich am Wochenende ist es schon passiert, dass nachts Diebe von Lesotho kamen und die Leute ausgeraubt worden sind.

Royal-Natal-Nationalpark (Nördliche Drakensberge)
Sehr schön gelegener Campingplatz, 120 Rand/Site. Wenn man übernachtet, fällt der Eintritt weg, viele schöne Wanderwege, (GPS: S 28° 41,350′ E 28° 56,806′)
Wenn man nicht unbedingt einen Platz mit Elektro-Anschluß braucht, kann man auch während der Ferien unangemeldet einen Platz auf dem Campingplatz bekommen.

Injasuthi Nationalpark
Sehr schön gelegener Campingplatz mitten in der Wildnis, 120 Rand/Site,
Wanderungen und Übernachtung in einer Buschmannhöhle möglich, Baden im Fluss mit natürlicher Wasserrutschbahn. Drei Höhlen stehen zur Auswahl, die man vor Ort buchen kann. (GPS: S 29° 07,161′ E 29° 26,543′)
Anfahrt von der N3 Ausfahrt Estcourt North 25 km nach Westen, in Loskop Abzweig nach links (Schild Injasuthi) 31 km folgen.

Beste Reisezeit für die Drakensberge: April/Mai, die Regenzeit ist vorbei, aber es ist noch nicht zu kalt. Wir haben im Dezember recht gutes Wetter gehabt, Nachmittags oder gegen Abend gab es sehr oft ein Gewitter, zum Wandern in dieser Jahreszeit am besten schon zum Sonnenaufgang los gehen.

Kapstadt und Kap der guten Hoffnung
Ou-Skip Caravan-Park ca. 27 km nördl. von Kapstadt, auf der R 27, Ausfahrt Melkbosstrand
110 Rand/Site, mit großem Swimmingpool, gute Anfahrt in die Stadt,
(GPS: S 33° 42,872 E 18° 26,928)

An der Waterfront gibt es einen großen Parkplatz, auch für große Fahrzeuge, von dem man aus die Innenstadt zu Fuß (ca. 15 Min.) erreichen kann.

Millers-Point Caravan-Park, ca. 15 km nördlich vom Kap der guten Hoffnung
85 Rand/Site (GPS: S 34° 13,704 E 18° 28,240)

Das Kap der guten Hoffnung ist ein Nationalpark, Eintritt 60 Rand/Person oder mit der Wild-Card. Übernachtungsmöglichkeiten innerhalb des Parks gibt es nicht.

Preotria und Umgebung
NKWE Caravan-Park ca. 20 km südöstlich von Pretoria (bei Tierpoort)
(GPS: 25°52,955′ E 28°25,089′) für uns mit 100 Rand/p. P. zu teuer

Fontains Valley Caravan Park, ca. 12 km südl. von Pretoria, Nähe Voortrekker- Monument
(GPS: S 25° 47.219′ E 028° 11.799′)

Pilanesberg National-Park
(ca. 150 km nordwestlich von Pretoria) Eintritt, nur einmalig zu zahlen: 35 Rand p.P. u. 40 Rand für Fahrzeug, Campsite 85 Rand für zwei Pers./Nacht. Viele Tiere auf wenig Raum, gute Tierbeobachtungen auf den Gamedrives, vor allem lohnenswert, wenn man noch keine Nashörner gesehen hat, schöne Hügellandschaft. Campsite ist topp, freundliche Angestellte.

Werkstatt/Reifen

Grundsätzlich muss man viel Geduld mitbringen, wenn man sein Auto in eine Werkstatt gibt. Es wird immer alles versprochen, kein Problem und am Ende gibt es doch irgend eine Ausrede, weshalb die Ersatzteile nicht da sind oder ähnliches. Da geht es hier nicht viel anders zu als in anderen afrikanischen Werkstätten und obwohl man das Gefühl hat, hier ist europäischer Standard, wird einem spätestens jetzt bewusst, dass man sich doch auf dem afrikanischen Kontinent befindet.
Wir brauchten neue Reifen, Neureifen in unserer Größe (14.00R20), kosten so um die 8000 Rand (ca. 615 Euro) bei einem Continental-Händler in Pretoria. Gebrauchte Reifen vom Militär kann man in Pretoria bei N4-Truck kaufen, für ca. 4000 Rand. Wir haben über einen Conti-Händler 4 gebrauchte Reifen gekauft und es sofort bereut. Die Reifen mussten alle beim Aufziehen schon geflickt werden und sind in schlechtem Zustand. Wir vermuten, dass der Zustand der gebrauchten Reifen bei N4-Truck nicht besser ist, haben uns diese leider nicht angesehen. Laut Infos von anderen Reisenden kann man bei N4 Truck auch neue Reifen beziehen.

Truck-Farm: ca. 25 km nördlich von Pretoria, N1, Ausfahrt Pyramid
GPS: 25° 34,834′ E28° 16,181′ (Baut Ex-Militärfahrzeuge von Magirus (südafrikanischer Produktion SAMIL) zu zivilen Nutzfahrzeugen um.) speziell für Magirus-Ersatzteile.

N4-Truck: direkt an der N4, ca. 20 km östlich von Pretoria, große LKW-Werkstatt, überwiegend Magirus, aber auch andere LKWs, GPS: S25°46,307′ E 28°25,879 (Hier kann man auch Adressen für andere Werkstätten für Bremsen, Kardanwelle etc. bekommen.)

Krügerpark

Gebühren: Eintritt pro Tag und Person: 120 Rand, Übernachtung auf den Campsites: 120 Rand pro Site (2 Personen, jede weitere Person 45 Rand).
Für das Fahrzeug, auch über 4,2 Tonnen wird keine Gebühr erhoben! Vorsicht, als wir am Pafuri-Gate in den Park eingereist sind, wollte man uns zuerst eine einmalige Gebühr für den LKW von 900 Rand berechnen, nach einem Telefonat mit dem Vorgesetzten stellte sich dies als falsch heraus.

Wild-Card

Wenn man sich längere Zeit im Park aufhalten möchte, lohnt es sich, die Wild-Card zu kaufen. Sie kostet 1495 Rand für ein „internationales Paar“ und ist ein Jahr gültig. Sie deckt die Eintrittsgebühren ab und ist auch für einige andere Nationalparks in Südafrika gültig. Man kann die Wild-Card direkt an einem der Eingänge in den Krügerpark kaufen.
Die Campsites im Krügerpark sind sehr gut ausgestattet, sogar mit Waschmaschine und Trockner für geringe Gebühr. Für Camper ist die Punda Maria-Campsite (im Norden) am schönsten, da die Campsite direkt an einem Wasserloch liegt, wo Elefanten und Antilopen zum Trinken kommen. Außerhalb der großen Ferienzeiten im Juli und Dezember muss man nicht unbedingt vorherige Buchungen tätigen.
Nach dem wir im Etosha-Park in Namibia und am Kwai in Botswana unsere ersten Tiererlebnisse hatten, fanden wir den Krügerpark nicht mehr so reizvoll. Man muss viele Pirschfahrten in den frühen Morgenstunden unternehmen um mit viel Glück außer Impalas und Elefanten noch andere Tiere zu sehen. Durch die vielen Flussläufe und Dämme, die auch in der Trockenzeit den Tieren noch genug Wasser bieten, kommt man nicht so dicht an die Tiere heran, für Fotoaufnahmen ist da der Etoscha-Park viel besser geeignet. Durch den großen Besucherandrang fühlt man sich nicht wirklich im afrikanischen Busch.

Northern Cape / Western Cape, Westküste

Entlang der Atlantikküste gibt es eine ca. 200 km lange Sandpiste, den West-Coast Ecotrail, durch sehr einsame Gegend. Manche Pistenabschnitte sind weicher Sand, daher ist ein Allrad-Fahrzeug erforderlich. Es gibt ausgewiesene Stellen, wo man übernachten kann, allerdings ohne jegliche Versorgung. Vom Meer her weht oft ein starker, kühler Wind. Zum Schwimmen ist der Atlantik allerdings auch im Sommer zu kalt.
Anfahrt über die N 7, bei Klawer Richtung Lutzville, dort weiter Richtung Küste zum Skaapvlei. Von dort führt die Piste über Groenriviersmond bis kurz vor Hondeklippbaai.
GPS-Punkte: 2. Piste von der R363 bei Koekenaep Railwaystation nach links abbiegen, S 31° 31,195′ E 18° 17,044′ nach Skaapvlei: S 31° 29,309′ E18° 04,789′. Beim Spoegrivier Mouth S30°28,522′ E 17° 21,426′ geht es über verschiedene Pisten wieder Richtung N 7.

Hauptsache unterwegs! Mit dem ersten Sonnenlicht aufwachen, nicht wissen, wem wir heute begegnen und wo wir abends ankommen.

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