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Charlie steuert seinen Road Train über die Landstraßen
Australien

Ein Tag auf einem Road Train

Charlie tritt die Kupplung seines Road Train, drückt den Schalthebel nach vorne, 1. Gang. Der Kenworth T 904 setzt sich in Bewegung. Drei Auflieger sind am Haken, der komplette Zug besteht aus 22 Achsen.
Kuppeln und der 2. Gang. Das Eaten-Fuller Getriebe ist unsynchronisiert, Schalten muss man können. 3. Gang. Kurzer Blick nach rechts und links und wir biegen vom Werksgelände auf die Straße. 4. Gang. 625 PS leistet der Caterpillar Motor und lässt die Tachonadel steigen. Charlie schaltet in den 5. Gang. Dreizehn Gänge hat er noch vor sich, bis er den 18. Gang einlegt und den Tempomat auf 100 km/h einstellt.

Es war nicht ganz leicht, als Beifahrer auf den Truck zu kommen. Normalerweise sind die Road Trains mit einem Fahrer besetzt, Platz wäre vorhanden, aber viele Spediteure verbieten den Truckies, Anhalter mitzunehmen, aus versicherungsrechtlichen Gründen zum einen und vor allem dürfen Fremde ohne Sicherheitsunterweisung und Schutzkleidung nicht auf die Werks- oder Minengelände, wo geladen oder abgeladen wird. Mit Hartnäckigkeit, Geduld und vor allem weil ich so nett bin, habe ich mir dann doch die Möglichkeit erkämpft, eine Tour mitzufahren.
Zwölf Stunden werden wir unterwegs sein. Aufs Minengelände darf ich nicht mit. Ich steige vorher aus, warte zwei Stunden am Straßenrand und fahre wieder mit zurück, so ist die Vereinbarung mit dem Manager der Transportfirma. Charlie, der Trucker ist jetzt zwölf Stunden lang meinen Fragen ausgeliefert. Kein Mitleid, er ist selbst schuld, er hat die Hand gehoben, als sein Chef in die Runde fragte, wer den Spinner mit dem violetten Kopftuch mitnimmt.

Viertel nach fünf, wir passieren die BP Tankstelle in Kalgoorlie. Im Führerhaus ist es bequem, Ledersessel, dicke mit dunkelrotem Kunstleder überzogene Verkleidung, die fast kein Geräusch ins Innere lässt, aber die Bässe, die der Caterpillar mit 15,2 Liter Hubraum schlägt, schaffen es dennoch. Ein leises, tiefes, sonores Brummen. Ich spüre ein leichtes Auf und Ab.

Charlie steuert seinen Road Train über die Landstraßen

Charlie steuert seinen Road Train über die Landstraßen

„Wie schwer sind wir?“ „Der Zug ist leer, sind 46 Tonnen.“ Die Straße ist gerade. Ganz selten sehe ich die Auflieger im Rückspiegel. Charlie bemerkt meinen Blick in den Spiegel, fährt einen kleinen Schlenker, die Anhänger beginnen etwas zu schlingern und sind im Spiegel zu sehen.
„Wo geht es eigentlich hin?“
„Von Kalgoorlie geht es runter nach Norseman, das sind 190 km, dann auf dem Eyre Highway noch mal 200 km und dann noch 40 km Dirtroad zur Mine. In der Mine laden wir Nickelkonzentrat und bringen es zum Ofen nach Kalgoorlie.“
„Und das war’s?“
„Warte mal ab, das werden knapp 900 km, die wir heute fahren.“ Die aufgehende Sonne lässt die glatt gefahrenen Spurstreifen auf der Fahrbahn orange leuchten.

Der Drehzahlmesser steht konstant bei 1.800 Umdrehungen und der Tacho zeigt 103 km/h. Der Kenworth fährt ruhig dahin obwohl die Landstraße nicht 100 % eben ist. Im Führerhaus ist es leise, eine Unterhaltung ist leicht möglich und ich habe ein unglaubliches Glück, Charlie erzählt gerne. Ich brauche nur eine Frage zu stellen und bekomme die komplette Geschichte. Zum Beispiel das Nickelkonzentrat. Es wird in der Mine, zu der wir unterwegs sind, im Tagebau abgebaut und vor Ort auf 17 % konzentriert. In Kalgoorlie wird es auf 35 % konzentriert und auf die Bahn verladen, die es nach Perth bringt, wo es vor der Verladung, hauptsächlich nach China, noch mal auf über 70 % konzentriert wird.

130 Tonnen mit 100 km/h über die Landstraße.

130 Tonnen mit 100 km/h über die Landstraße. Völlig legal in Australien.

Eine halbe Stunde sind wir unterwegs. Charlie nimmt den Tempomat raus und lässt den Truck rollen. Doppelkuppeln und runter in den 16. Gang. Die BP Tankstelle an der Kreuzung in Kambalda kommt in Sicht. 14. Gang, Motorbremse und kurz später der 12. Gang. Weiter runterschalten bis der Train fast zum stehen kommt. „Gute Fahrer bremsen nicht. Du lässt ihn rollen und nimmst die Motorbremse.“

Wir biegen rechts ab und beschleunigen wieder auf 100 km/h.
„Wie alt bist du?“ „61.“ „Und immer on the Road?“
„Ja, ich liebe es. Als ich kleines Kind war, bin ich stundenlang auf dem Stuhl gesessen und Roadtrain gefahren. Ein Topf war mein Lenkrad. Ein Abflusssauger, ich weiß nicht wie das Ding heißt, du kennst es, so ein roter dicker Sauggummi mit einem Holzstiel dran, mit dem man den verstopften Abfluss frei saugt, das war mein Schaltknüppel. Und dann gab es keinen anderen Beruf als Trucker für mich. Ich habe es nie bereut. Ich bin Stückgut gefahren, Tiefkühler, Tanker und jetzt Kipper. Kipper ist das Beste. Musst dich nicht mit Staplerfahrer rumärgern, Knopf drücken und der Mist ist abgeladen. Und Aufladen geht genauso schnell.“
„Und das ist deine Zugmaschine?“
„Nee, ich bin Gott sei Dank kein Subunternehmer. Der Truck gehört der Spedition. Ich bin angestellter Fahrer.“
„Gibt es in Australien mehr Subunternehmer oder mehr angestellte Fahrer?“
„Ich denke, es ist so halb halb, vielleicht mittlerweile mehr Subunternehmer. Arme Schweine, ganz arme Schweine.“ „Warum?“
„Die meisten Subs haben nur einen Truck, haben den auf Pump gekauft und müssen am Ende des Monats die Rate zahlen. Es gibt Arschlöcher, die nutzen die Schweine aus und drücken die Preise, das soeben der Diesel und die Rate rauskommt. Der Fahrer fährt für nichts.“

„Was verdient man so ungefähr?“
„Das kommt drauf an, wo du fährst. Im Moment habe ich Glück, Minengesellschaften zahlen immer Top und ich kriege Stundenlohn. Ich kriege 35 Dollar die Stunde (ca. 28 €), meine Schicht geht von fünf Uhr morgens bis fünf Uhr nachmittags, sechs Tage die Woche. Pausen werden durchgezahlt, macht 2.500 Dollar die Woche.“
„Plus Spesen?“
„Nee, da ist alles drin, du kannst pro Arbeitstag 100 Dollar von deinem zu versteuertem Einkommen abziehen. Also von den 420 Dollar muss ich nur 320 versteuern. Aber viele fahren für 25 Dollar die Stunde oder für festes Monatseinkommen. Es gibt auch viele Spediteure, die zahlen nach gefahrenen Kilometer. Üblich sind 27 bis 30 Cent pro Kilometer. Plus 30 Dollar für Laden oder Abladen. Wenn’s gut läuft, schaffst du 1000 km am Tag, dann stehst du da mit 270 Dollar. Fährst du für eine Mine, dann kannst du glücklich sein.“

„Du fährst immer diese Zugmaschine hier?“
„Nee. Seit vier Jahren fahre ich für die Spedition, Tagschicht und Nachtschicht im Wechsel, immer zwölf Stunden. Drei Wochen sechs Tage lang, dann vier Tage frei. Der Truck macht die Strecke jeden Tag zweimal, einmal tagsüber, einmal nachts, sieben Tage die Woche. Hier hat keiner einen festen Truck, bei anderen Speditionen schon.“
„Und Sonntagsfahrverbot?“
„Gibt’s in Australien nicht, du kannst immer fahren.“
„Und Lenkzeitbeschränkung?“
„Ja, haben wir. Fünf Stunden fahren, 30 Min. Pause und innerhalb 24 Stunden darfst du maximal zwölf Stunden Fahrzeit haben, dazu kommen zwei Stunden für Laden oder Abladen, also 14 Stunden arbeiten am Tag, mehr ist nicht drin. Wie du das aufteilst, liegt an dir. Manche haben einen Sechs-Stunden Rhythmus, sechs Stunden fahren, sechs Stunden pennen, andere ziehen ihre zwölf Stunden am Stück durch.“
„Und die meisten Roadtrains sind mit nur einem Fahrer unterwegs?“
„Ja zwei Fahrer auf einem Zug ist selten.“

Wir passieren das Roadhouse in Widgiemooltha.
Charlie greift zum Funkgerät: „ Charlie hier, Nordseite. Alles frei?“ „Gib uns zwei Minuten.“ „Okay.“ „Was war das?“ „In drei Kilometern kommt eine Baustelle. Ich melde mich an, da können die schon mal die Walze beiseite fahren und wir können durchbügeln. Funk ist wichtig. Du kannst vor Baustellen klären, dass sie den Bagger wegräumen und von der Straße springen. Beim Überholen kannst du abklären, dass er dich vorbeilässt und du kannst auch mal ein Schwätzchen halten. Und vor allem bist du immer informiert, wo die Bullen stehen.“

Wir biegen links ab auf den Eyre-Highway. Die Sonne blendet. Charlie hat während der Fahrt Kaffee gekocht, so nennt er es. In Wirklichkeit hat er nur Wasser im Wasserkocher heiß gemacht und einen Löffel Nescafé in den Becher geworfen. Kaffee würde ich das nicht nennen.
„Wie viel Kilometer fährst du im Jahr?“
„Die Kilometer zähle ich nicht, ich werde nach Stunden bezahlt. Ich fahre meine Tour und gut is. Der Truck ist knapp zwei Jahre alt und hat etwa eine Million Kilometer gefressen. Das Biest läuft immer. Zwei Schichten, sieben Tage die Woche. Nur zum Service wird er eine Schicht raus genommen. Ich denke, ich mache so 200.000 Kilometer im Jahr. Wir haben nur 24 Tage Urlaub und du brauchst sechs Urlaubstage für eine Woche frei.“

Ein Mack mit drei Kühlaufliegern kommt uns entgegen. Kurzer Small-Talk am Funk. Das Wichtigste zu erst: Keine Polizei, keine Radarkontrollen. Jimmy bringt Bananen von Adelaide nach Perth.
Charlie nimmt den Tempomat raus und lässt den Zug rollen. „In zwei Kilometern biege ich aufs Minengelände ab, da muss ich dich rauswerfen. Ich fahre dann noch 40 km Staubpiste bis zur Ladestelle. In eineinhalb bis zwei Stunden bin ich zurück.“
Der Roadtrain stoppt am Straßenrand.
„Ich checke mal die Reifen, wenn wir einmal stehen.“
„Machst du das immer?“
„Ja, an dem Ding sind 82 Reifen, wenn am Truck mir einer um die Ohren fliegt, das kriege ich mit. Wenn hinten, 50 Meter weit weg, einer weggeblasen wird, davon merke ich gar nichts. Alle drei bis vier Stunden gehe ich einmal rum und schlage mit dem Hammer gegen die Gummis.“
„Und sind die Dinger oft platt?“
„Kommt darauf an, was dein Boss für einen Schrott kauft. Neue Reifen sind okay, machen wenig Ärger. Wenn du dann damit nur auf Teer unterwegs bist, hast du ein gutes Leben. Wenn dein Chef irgendein Chinadreck kauft oder runderneuerte und du damit viel auf Schotterwegen unterwegs bist, dann brauchst du den Wagenheber nicht weit weg packen. So, bis gleich.“
Der Roadtrain setzt sich in Bewegung, Charlie zieht am Seil unter dem Dach und öffnet damit das Ventil, das Druckluft zum Horn leitet. Ein Sound wie ein Schiffsnebelhorn. Der 53,5 Meter lange Zug verschwindet im Staub.

Ich setze mich mitten im Nichts in den Schatten eines Baumes und warte zwei Stunden. Langweilig. Der Nabel der Welt ist hier nicht, eher die andere Seite. Gelegentlich mal ein Roadtrain und sonst ist hier nichts unterwegs. Zwei Stunden ziehen sich hin, aber sie vergehen und der weiße Kenworth kommt zurück. Reifen checken und Richtung Nord auf den Highway. Jetzt dauert es schon deutlich länger, bis Charlie den nächst höheren Gang einlegt. Erst nach knapp drei Kilometern steht die Tachonadel bei 102.

„Wie schwer sind wir?“ „Der Bastard hat 6 Tonnen zuviel drauf gehauen, 142 Tonnen.“
„Gibt das Ärger?“ „Was soll ich machen. Soll ich 6 Tonnen Scheiß mit der Hand runterschaufeln?“
Ein irres Gefühl, die Landstraße ist drei Meter breit, kein Randstreifen und wir donnern mit 142 Tonnen und 100 Sachen darüber, stundenlang. Das Asphaltband zieht sich schnurgerade bis zum Horizont. Der Tempomat steht auf 103. Das Gewicht spürt man in der Ebene nicht. Aber an kleinen Steigungen, die man mit dem Auge kaum als Steigung erkennt, Australien ist in dem Gebiet wo wir unterwegs sind, topfeben, muss der Caterpillar arbeiten. Charlie schaltet zwei Gänge runter. 300 Meter später nochmals zwei Gänge. Am Roadhouse ziehen wir vorbei. „Keinen Kaffee?“ „Mein Kaffee koche ich selbst und das andere Zeug ist mir zu teuer. Ich habe meinen Kühlschrank, Mikrowelle und Wasserkocher ja dabei.“

„Was nervt dich an deinem Job am meisten?“
„Der Job hier ist okay. Schichtbetrieb. Aber wenn du mit dem Truck rum zigeunern musst, kannst du nichts planen. Du weißt nie, wann du wo bist, du weißt nie, wann du Zuhause bist und ob du überhaupt noch ein Zuhause hast.“
„Und sonst?“
„In der Ferienzeit die Wohnwagen. Die machen dich wahnsinnig, wenn sie mit 90 vor dir herzockeln. Naja und manche Helferlein, die beim Rückwärtsfahren…“
„Du fährst hiermit rückwärts?“
„Nee, nicht mit drei Anhängern, geht gar nicht. Ein paar echt gute Fahrer schaffen es mit zwei Anhängern, ich nicht. Du nimmst den Zug auseinander und schiebst jeden Auflieger einzeln.“
„Und ankuppeln?“
„Ganz einfach. Den Zweiten an den Dritten und den Ersten an den Zweiten. Ein paar Fahrer machen es mit einer Kette, aber wenn das der Boss mitkriegt, kannst du sofort gehen.“
„Mit  einer Kette?“
„Du fährst dicht am Auflieger vorbei und stoppst etwa einen Meter vor der Deichsel. Jetzt nimmst du eine Kette und spannst diese zwischen Deichsel und Kupplungsmaul. Dann ziehen, bis der dritte Auflieger in einer Linie steht, die Kette weg und zwei Meter zurück und anhängen.“
„Aber ich habe dich unterbrochen, wie ist das mit den Helferlein?“
„Die wollen helfen, wollen dich einweisen und stehen hinter dem Auflieger, so dass du sie im Spiegel nicht sehen kannst. Da musst du aufpassen, dass du den nicht umfährst. Oder es stehen mehrere rum und jeder gibt andere Zeichen. Oder noch schlimmer, die geben Zeichen und gucken nicht hin. Alle rufen: ‚Come on, come on’, und dann höre ich es nur noch krachen. Der Schrotti konnte den Ford dann zusammengefaltet abholen.“

„Schon schwere Unfälle gehabt?“
„Einen, bin nachts eingeschlafen und mit dem ganzen Zug runter von der Piste in den Busch. Zum Glück nicht umgekippt und man konnte alles reparieren. Echt Schwein gehabt. Die schlimmste Zeit ist nachts von drei bis Sonnenaufgang.“
„Und Wildunfälle, brauchst du den Bullbar oft?“
„Selten, ab und zu springt dir mal ein Känguru davor, da kannst du nichts machen. Gibt einen dumpfen Schlag, das war’s.“
„Und Kühe?“
„Die können schon ordentlich Schaden anrichten, den Bullbar verbiegen und die Front eindrücken. Da versuchst du auf jeden Fall, zum Stehen zu kommen. Dromedare sind gefährlich. Die legen sich nachts auf den warmen Asphalt und sind trotz der acht Scheinwerfer kaum zu erkennen.“
Die Nachmittagssonne lässt die Landschaft in warmen Farben leuchten.
„So, da vorne ist das Werksgelände, wo ich abkippe, ich lasse dich am Eingangstor raus.“
Sabine wartet dort mit dem Land Cruiser und die lange Haube des HZJ 78 ist nicht kürzer als die vom Kenworth. Macht jetzt noch mehr Spaß, damit zu fahren.

Road Train in Western-Australia

Road Train in Western-Australia

Mitfahrmöglichkeit auf einem Road Train:

Eine Mitfahrmöglichkeit auf einem Roadtrain zu bekommen ist nicht ganz einfach. Oft werden versicherungstechnische Gründe angeführt. Werksgelände oder Minengelände darf man oft ohne Sicherheitsunterweisung und Schutzkleidung nicht betreten, auch nicht wenn man im Lastwagen bleibt. Eine ganze Tour mitzufahren ist so gut wie unmöglich.
Die besten Chancen hat man, wenn man am Roadhouse mit den Fahrern spricht und nur ein Stück bis zum nächsten Roadhouse mitgenommen werden will und der Partner im eigenen Wagen dem Roadtrain folgt. Den Fahrern der großen Speditionen ist es in der Regel untersagt, Anhalter mitzunehmen. Bessere Chancen hat man bei kleineren Speditionen, oder bei Selbständigen, wo der Chef selbst hinterm Steuer sitzt. Man darf sich von Absagen nicht entmutigen lassen, bei jeder Gelegenheit einfach den Fahrer fragen, irgendwann klappt’s.

Burkhard Koch reiste im Alter von 15 Jahren mit dem Fahrrad und Schlafsack frei durch Deutschland. Die Reiseleidenschaft wurde perfektioniert. Heute reist er ständig mit seiner Frau Sabine und einem Allrad-Lkw. Burkhard Koch schreibt für verschiedene Zeitschriften und Magazine.

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